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DIE KISTE IM WOHNZIMMER. ODER: WAS NACH DEM FOTOSHOOTING ÜBRIG BLIEB

  • Autorenbild: Christine Rautschka
    Christine Rautschka
  • 5. Mai
  • 1 Min. Lesezeit

Aktualisiert: 8. Mai

Dieses Foto entstand bei einem Shooting für unsere Website. Die Kiste war Requisite und zunächst einmal gar nicht so leicht zu besorgen. Shooting mit Kiste, klang erst schräg, dann genial. Ich dachte: „Coole Idee – aber die fliegt dann direkt wieder raus ...“


Tja.

Seitdem steht sie im Wohnzimmer.

Mitten drin.

Wir laufen drum herum, als gehöre sie einfach dazu.

Kein Wort mehr darüber.

Nur der Besuch fragt:

"Ähm ... was genau ist das?"

 Ich antworte meistens:

„Kunst. Coaching. Konzept. Irgendwas mit Persönlichkeitsentwicklung.“

(Manchmal auch: „Ich kann sie nicht wegwerfen. Shaun mag sie.“).


In der Kiste steckt ein Prinzip, das uns in der Arbeitswelt oft verloren geht:


Nicht alles muss optimiert, erklärt oder messbar gemacht werden, um relevant zu sein. Manches darf einfach wirken – jenseits von KPI und Sinnfrage.


Bei Arc of Empowerment OG begleiten wir Menschen, Teams und Organisationen, die sich trauen, auf das zu schauen, was da ist – nicht nur auf das, was sein sollte. 


Und ja, Shaun das Schaf hat auch seinen Platz gefunden. Es erinnert uns daran, dass auch der kleinste Unfug eine wertvolle Rolle spielen kann – und dass es nie schadet, mal über sich selbst zu lachen.


Christine sitzt in einer großen Schachtel auf einem Shaun das Schaf-Hocker

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